2006 – 2009
Mit neuer Strategie gegen die globale Wirtschafts- und Finanzkrise
Die 11 Niederlassungen werden mit klarer Trennung der Fachbereiche Service und Küche sowie der Einführung des Disponentenprinzips effizienter strukturiert, die Niederlassungs-Teams personell erweitert.
In Wertingen nimmt die Geschäftsleitung Kundenspektrum und Dienstleistungsangebote ins Visier, verstärkt die Vertriebsabteilung der Zentrale, forciert die Marketingaktivitäten, plant Abteilungs- und Führungsebenen. Ein umfassendes Schulungsprogramm für alle internen Mitarbeiter wird neu aufgelegt. Umsätze und Erträge steigen an. Charlotte und Hermann Buhl wollen nun endgültig zurück an die Spitze. Ihr altes Ziel, Marktführer in der gastronomischen Personaldienstleistung zu sein, rückt wieder in den Fokus ihrer Aktivitäten.
Das Unternehmen modernisiert seine Website
Charlotte und Hermann Buhl fassen eine Verdichtung des Niederlassungsnetzes ins Auge. Dazu passt, dass der Weltkonzern Siemens für die Standorte Nürnberg/Erlangen/Fürth einen neuen Personalpartner für seine Verpflegungseinrichtungen sucht. BUHL erhält den Zuschlag.
Zum 20-jährigen Jubiläum der BUHL GmbH im Jahr 2008 modernisiert das Unternehmen seine Website und seinen Werbeauftritt.
Die neugegründete Niederlassung Nürnberg sowie weitere fünf neue Standorte starten durch. Insgesamt 17 Niederlassungen mit 1.400 Mitarbeitern begeben sich wieder auf den Weg zur Spitze.
Innovative Wachstumsstrategie
Die Unternehmensgründer holen neue Führungskräfte ins Boot. Der langjährige Mitarbeiter und Regionalleiter Matthias Recknagel wird Mitglied der operativen Geschäftsleitung. Georg Graf übernimmt die kaufmännische Leitung.
Als im September 2009 erneut eine globale Wirtschafts- und Finanzkrise viele Unternehmen nach unten zieht, begegnet BUHL der Bedrohung – anders als in 2001 – mit einer innovativen Wachstumsstrategie und einer Intensivierung der Vertriebs- und Marketingaktivitäten.
8 Neueröffnungen und florierende Altniederlassungen
Eine Rechnung, die aufgeht: BUHL trotzt der Krise, die Umsatzzuwachsraten sind zweistellig. Mit 8 Neueröffnungen und florierenden Altniederlassungen gewinnt das Unternehmen ständig Marktanteile dazu. Chefstratege Hermann Buhl treibt den weiteren Ausbau des deutschlandweiten Niederlassungsnetzes voran.
Georg Graf bereitet die Einführung einer leistungsstarken Finanzsoftware zur betriebswirtschaftlichen Prozessoptimierung vor, und zur Wahrung und Verbesserung der Qualitätsstandards wird unter Leitung von Maurice Mataré die Abteilung Qualitätsmanagement eingerichtet. Regionalleiter Ulf Lampke übernimmt als Mitglied der Geschäftsleitung die Verantwortung für den operativen Geschäftsbereich im Gebiet Rhein-Main und Süd-West.